Twitter hat laut Vorwürfen der US-Regierung Telefonnummern und E-Mail-Adressen von Nutzern für seine Werbeplattform verwendet - das kostet den Online-Dienst nun 150 Millionen Dollar.
Der schnelle 5G-Datenfunk soll eine neue Anwendung in der Robotik bekommen. Der südkoreanische Hyundai-Konzern setzt darauf, um seine Service-Roboter zu vernetzen. Hyundai und der Mobilfunk-Anbieter Vodafone wollen dafür kommende Woche eine Kooperation auf der Hannover Messe vorstellen, wie die Unternehmen am Freitag ankündigten.
Telefonbetrüger kennen ihre Tricks: Mit den richtigen Fragen lockten sie ihre Gesprächspartner bislang in unkündbare Knebelverträge und gaukelten gute Deals vor. Doch damit soll nun Schluss sein.
Der Tag in dem die Datenschutz Grundverordnung besser bekannt als DSGVO eingeführt wurde, jährt sich dieses Jahr zum 4. Mal und wieder geben zahlreiche Experten Tipps zu besserem Datenschutz ab und wieder wird vielerorts auf den Zwiespalt zwischen der Digitalen Transformation und dem Datenschutz hingewiesen.
Die EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO), die am 25. Mai 2018 verbindlich in Kraft trat, ist eine der weltweit bedeutendsten Rechtsvorschriften zum Datenschutz. Durch die Einführung strenger Kontrollen für den Umgang von Unternehmen mit personenbezogenen und sensiblen Daten setzte die Richtlinie neue Maßstäbe für den Datenschutz.
Ob beim Online-Shoppen, der Kommunikation in den Sozialen Netzwerken, dem Einsatz von Fitness-Trackern oder dem Streamen von Musik und Filmen: Die Digitalisierung hat einen enormen Datenaustausch mit sich gebracht. Wer im Netz unterwegs ist oder Online-Dienste nutzt, verrät dabei viel von sich selbst.
Der Schutz von personenbezogenen Daten steht nun schon seit vier Jahren im Fokus von Unternehmen, die diese Informationen verarbeiten und speichern. Neben den vielzitierten Datenschutzaspekten sollten Unternehmen zum Schutz dieser Daten vier Jahre nach der Einführung der DSGVO auf Security Awareness-Trainings setzen.