Laut PwC wird der globale Markt für digitale Identitäten bis 2025 voraussichtlich auf einen Wert von rund 33 Milliarden US-Dollar wachsen. Grund dafür ist die fortschreitende Digitalisierung von Dienstleistungen über alle Sektoren hinweg.
Die intensive Diskussion über mögliche Stromausfälle im Winter beschäftigt Verbraucher und Unternehmen. Während das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) einen großflächigen Stromausfall als „äußerst unwahrscheinlich“ einschätzt, hält Gerd Landsberg, Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städte- und Gemeindebunds, zeitlich begrenzte, regionale Stromausfälle für denkbar.
Im alten Katz- und Mausspiel zwischen Cybersecurity und Cyberkriminalität kommt es darauf an, wem ein kluger Schachzug einfällt, dem der andere folgen muss. Im Fall der „Bösen Neune“ sind es die Cyberkriminellen, die sich eine gute Idee aus der IT beziehungsweise Security zunutze machen und unverhohlen auf den Zug aufspringen, um ihre Machenschaften massiv auszuweiten: Cybercrime as a Service.
Die Zeiten, als Datenbanken noch ihren festen Platz im eigenen Rechenzentrum hatten, sind vorbei. Sie müssen zunehmend losgelöst und unabhängig von Standorten, Regionen und bestimmten Providern arbeiten. Couchbase erklärt die Herausforderungen.
Bei der Absicherung von IT-Zugangsberechtigungen liegen die Interessen der Security und der Nutzerfreundlichkeit in einem ständigen Konflikt. Die Hardware moderner Smartphones bietet die Chance, diese Gegensätze zu überbrücken. Und das ohne großen Aufwand im betrieblichen IT-Gerätepark.
Trellix veröffentlicht seine Erwartungen für das Bedrohungsszenario 2023. Der jährlich erscheinende Report des Trellix Advanced Research Center prognostiziert eine signifikante Zunahme geopolitisch motivierter Cyber-Attacken in Asien und Europa, verstärkte Hacktivist-Aktionen durch politische Gruppierungen sowie mehr Angriffe auf die Software-Lieferkette.
2022 war für die IT-Sicherheit ein Jahr voller Herausforderungen. Der Digitalverband Bitkom schätzt den Gesamtschaden in diesem Zeitraum allein für Deutschland auf 202,7 Milliarden Euro. Die Cyberangriffe auf das Stromnetz im Ukrainekrieg haben die Furcht vor einem Blackout auch in Deutschland geschürt. Ein Vorbote waren die Kollateralschäden bei den bundesweiten Windkraftanlagen. Aber auch die deutsche Wirtschaft und Behörden waren verstärkt im Fadenkreuz der Hacker.
Bei der Absicherung industrieller Netzwerke besteht vielerorts Verbesserungspotenzial. Woran das liegt und was Unternehmen dagegen tun können, erklärt Dr. Kai Martius, Chief Technology Officer von secunet im Interview mit it security.
Neben der offiziellen IT-Infrastruktur existiert in Unternehmen der Austausch von unternehmenskritischen Daten ohne das Wissen der IT-Abteilung. Dazu gehört beispielsweise die Verwendung von IT-Services, die von Dienstleistern außerhalb des Unternehmens angeboten werden, wie Webmail-Services oder komplexe Angebote wie Software-as-a-Service oder Cloud Services.