In Anbetracht der derzeitigen wirtschaftlich schwierigen Situation müssen Unternehmen sorgfältig überlegen, in welche Bereiche sie weiterhin investieren. Die IT gehört – und hierbei insbesondere die Sicherheit – laut einer aktuellen Citrix-Studie dazu.
WordPress und TYPO3 sind die am häufigsten verwendeten Content-Management-Systeme im deutschsprachigen Raum, weisen aber teils sehr unterschiedliche Funktionen und Anforderungen auf. Während das eine einfach zu bedienen ist, erfüllt das andere deutlich höhere Sicherheitsstandards. Hier gilt es sorgfältig abzuwägen.
1983 rief das Technologieunternehmen Hunter & Ready die erste als Bug Bounty verstehbare Initiative ins Leben. In einer cleveren Marketingkampagne mit Wortspiel wurde jeder Person, die einen Bug im hauseigenen Betriebssystem VRTX (Versatile Real-Time Executive) findet, ein Volkswagen Käfer versprochen. Wer einen Software-Bug fand, konnte also seinen eigenen Käfer (Bug) erhalten.
IDC hat im September 2022 branchenübergreifend Security-Verantwortliche befragt, um detaillierte Einblicke in die Herausforderungen beim Aufbau und Betrieb von IT-Security-Konzepten zu erhalten. Man stellte fest, dass die Komplexität der Sicherheits-Lösungen im zweiten Jahr in Folge am häufigsten als Herausforderung genannt wurde.
Gute Vorbereitung ist das A und O im Kampf gegen Cyberkriminalität. Dabei stehen Unternehmen auch in diesem Jahr wieder vor einigen Herausforderungen. Denn IT-Strukturen werden in Zeiten zunehmender Digitalisierung immer vielseitiger, komplexer und damit auch anfälliger für Cyberangriffe.
Software-as-a-Service (SaaS) bietet Unternehmen große Vorteile. Ressourcen wie technische Ausstattungen, Räumlichkeiten, Know-how und Personal müssen nicht vorgehalten werden, es ist effizient und komfortabel. Aber: es entsteht damit auch ein ausgeweitetes Netzwerk, das mit klassischen Mitteln der IT-Security nicht mehr effizient abgesichert werden kann.
Die Digitalisierung in allen Bereichen des privaten wie auch geschäftlichen Lebens sowie die daraus resultierenden digitalen Verbindungen vergrößern die Angriffsfläche für Cyberkriminelle. So warnte auch das BSI in seinem Lagebericht zur IT-Sicherheit in Deutschland 2020 vor einer stark zunehmenden Zahl von Angriffen auf die IT-Infrastruktur.
Unternehmensprozesse werden nicht nur komplexer, sie werden auch digitaler. So ist die Kommunikation zwischen Maschinen inzwischen eher die Regel als die Ausnahme. Das Problem: Wachsende Ansprüche an die Cybersicherheit überfordern viele Unternehmen.
Trotz der enormen Budgets und Ressourcen, die in die Cybersicherheit investiert werden, sind Sicherheitspannen immer noch an der Tagesordnung – mit immer größeren Auswirkungen. Bei der Analyse dieser Vorfälle gibt es einen gemeinsamen Faktor: Die technischen Sicherheitsmechanismen werden durch menschliches Handeln untergraben.
Keine Chance mehr für Hacker und Cyber-Kriminelle: Der IT-Spezialist Scaltel schützt sich und seine Kunden noch besser. Dafür hat die Scaltel Gruppe jetzt ein neues Zero-Trust-Schichtenmodell entwickelt, um die Widerstandskraft gegen IT-basierte Angriffe von außen und innen zu stärken. Gebündelt wird der neue Sicherheitsstandard im sogenannten Scaltel Center of Excellence, kurz SCOE, zu dem sämtliche Business Units der Gruppe beitragen.