Mehr als ein Drittel (39 Prozent) der Entscheiderinnen und Entscheider in deutschen Unternehmen würden Inhouse-Daten nicht innerhalb ihrer Organisation teilen, um effizienter und innovativer agieren zu können. Das Teilen interner Daten mit externen Partnern kommt nur für zwölf Prozent der Führungskräfte in Frage.
Ungepatchte Sicherheitslücken zählen insbesondere bei KMUs zu den gefährlichsten und am häufigsten genutzten Angriffsvektoren. Darauf reagiert der IT-Security-Hersteller ESET mit „ESET Vulnerability & Patch Management“. Diese Lösung unterstützt Organisationen dabei, Sicherheitslücken in ihren Systemen zuverlässig zu erkennen und zu beheben.
Homeoffice-Arbeitsplätze sowie das Verwalten diverser mobiler Endgeräte im Firmennetz – all das gestaltet den Arbeitsalltag des IT-Administrators anspruchsvoller als je zuvor. Um den IT-Verantwortlichen einen umfassenden Systemüberblick zu ermöglichen und sämtliche Clients des Firmennetzes komfortabel zu managen, hat Aagon die neueste Version seiner Client-Management-Software – ACMP 6.5 – mit dem ACMP Intune Connector erweitert.
Die Anforderungen an die digitale Arbeitszeiterfassung und Personaleinsatzplanung sind groß - die Ressourcen in den HR-Abteilungen jedoch knapp, sodass nur wenige Kapazitäten vorhanden sind, sich mit diesen Themen zu beschäftigen. Umso wichtiger ist es, dass die Verantwortlichen optimal über die vielfältigen Möglichkeiten hilfreicher Softwarelösungen, wie beispielsweise von edtime, informiert sind.
Keeper Security veröffentlicht die Ergebnisse einer Studie, die zeigt, dass nur 43 Prozent der KMUs Privileged Access Management (PAM) einsetzen. Im Vergleich dazu setzen jedoch über 75 Prozent Sicherheitstechnologien wie Netzwerk-, E-Mail- und Endpunktsicherheit sowie SIEM-Tools ein. Die Studie wurde von 451 Research's Voice of the Enterprise (VotE) im Auftrag von Keeper Security durchgeführt.
Bugcrowd hat seinen jährlichen „Inside the Mind of a Hacker"-Report für 2023 veröffentlicht. Die internationale Studie zeigt, dass 72 Prozent der Hacker glauben, dass künstliche Intelligenz (KI) die Kreativität von Menschen bei der Sicherheitsforschung und dem Schwachstellenmanagement nicht ersetzen wird.
Eine Cyberattacke ist eines der größten Risiken für Unternehmen: Steht der Betrieb still, wird kein Umsatz gemacht. Die Wiederherstellung des Netzwerks und der Daten kostet Zeit und Geld. Doch Unternehmen mit einem umfassenden Sicherheitskonzept können schneller wieder produktiv werden und den finanziellen Schaden begrenzen.
Bis 2022 werden 575 Verwaltungsdienstleistungen digitalisiert – das war zumindest das erklärte, aber nicht erreichte, Ziel. Vor kurzem folgte dann das Gesetz zur Digitalisierung der Verwaltung.
Die Zukunft ist datengetrieben und immer mehr Unternehmen machen sich auf den Weg, ihre Geschäftsstrategie danach auszurichten. Erstaunlich genug, dass häufig immer noch keine umfassende Datenstrategie dahintersteht.
Sicherheit ist kein Feature. In der IT sollte Sicherheit fest in die Infrastruktur integriert sein, statt als zusätzliche Funktion nachträglich hinzugefügt zu werden. Autos werden ja auch komplett mit Sicherheitsgurten, Airbags und Bremsassistenzen ausgeliefert. Autokäufer müssen nicht nachträglich zu einer Reihe weiterer Anbieter fahren müssen, um ein verkehrssicheres Fahrzeug zu erhalten.