Zscaler hat den Zscaler ThreatLabz 2023 Enterprise IoT and OT Threat Report veröffentlicht. Der diesjährige Bericht gibt einen detaillierten Einblick in die Malware-Aktivitäten innerhalb von sechs Monaten und analysiert rund 300.000 blockierte Angriffsversuche auf IoT-Geräte, die von der Zscaler Zero Trust Exchange-Plattform blockiert wurden.
Beinahe täglich warnt das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik vor neuen Phishing-Kampagnen, die Opfer dazu bringen sollen, vertrauliche Daten preiszugeben, Malware herunterzuladen oder sich und ihr Unternehmen der Internetkriminalität auszusetzen. Die Angreifer verfolgen dabei verschiedene Ziele – von Spionage über Sabotage bis hin zur Erpressung.
In einer immer stärker vernetzten Welt steigt auch das Risiko von Cyberangriffen. Da viele Unternehmen ihrer IT-Sicherheit zu wenig Aufmerksamkeit widmen, stellen sie für kriminelle Hackergruppen eine leichtes Ziel dar. Wer aber weiß, wie Kriminelle ein Netzwerk kompromittieren, kann auch Gegenmaßnahmen umsetzen.
Sie sind oftmals sperrig, schwer zu unterscheiden und in einer schwierigen Umgebung anzuwenden: Produktionsmittel spielen gerade in der Stahl- und Metall-verarbeitenden Industrie eine besondere Rolle. Mit IoT Asset Tracking lassen sie sich einfach managen – wenn die Technologie zur Umgebung passt.
Große Sprachmodelle haben in kürzester Zeit unser Nutzerverhalten verändert und die Art und Weise, wie wir mit Text und Kommunikation umgehen, revolutioniert. Rückblickend wird die breite Einführung von GPT vor fast einem Jahr als ein Momentum in der digitalen Evolution angesehen.
KI-Bildgeneratoren wie Midjourney gewinnen in der Webentwicklung und der Content-Gestaltung eine immer größere Bedeutung. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz spart im Webdesign inzwischen nicht nur Zeit, sondern steigert auch den kreativen Output und die Performance.
Ob in Werkzeugen, Fahrzeugen oder intelligenten Maschinen: In einer modernen Produktionsstätte der Industrie 4.0 erfassen Sensoren sekündlich neue Daten. Anhand dieser können Ingenieure und Bediener die Fertigungsabläufe überwachen und bei Störungen im Idealfall rechtzeitig eingreifen.
Der deutsche Mittelstand muss sich aktuell drei Herausforderungen stellen: sinkende Margen, steigende Kosten und akutem Fachkräftemangel. Angesichts dieser Entwicklungen wird es Zeit, neuen Erlösmöglichkeiten und Kundensegmenten zu erschließen. Insbesondere der After Sales bietet Potenzial.
An der Bushaltestelle ein paar Mails checken, im Auto an der Konferenz teilnehmen oder in der Warteschlange einen Termin koordinieren – es gibt immer mehr Alltagssituationen, die Mitarbeitende produktiv für berufliche Zwecke verwenden. Ein kurzer Griff zum Smartphone, Authentifizierung per Passwort, Face ID oder Fingerprint und schon erfolgt der Zugriff auf das Unternehmensnetzwerk via App.
Durch die zunehmende und universelle Digitalisierung sind auch Produktions-Netzwerke in den Fokus von Cyberkriminellen gerückt. Umfassende Netzwerksicherheit ist unabdingbar, um Risikofaktoren zu reduzieren und bei einer erfolgten Attacke den Schaden für das Unternehmen möglichst gering zu halten. Christian Bücker, Business Director bei macmon, erläutert im Interview wie sich sein Unternehmen in diesem dynamischen Umfeld positioniert.