2024 wird ein entscheidendes Jahr werden. Darin sind sich die Branchenexperten einig. Leuchtturmprojekte von Branchen-Primi glänzen, doch in der Fläche läuft die Digitalisierung in Deutschland noch immer ausbaufähig.
Wäre es nicht schön, einen völlig stressfreien Arbeitsplatz zu haben? Leider ist das utopisch – denn Stress ist Bestandteil des Lebens. Folgend zeigen wir vier Situationen, welche das Paniklevel Ihres Servicedesks steigen lassen und wie Sie die Panik in den Griff bekommen.
Die enge Zusammenarbeit zwischen Anbietern und ihren Kunden ist in der Welt der IT-Service-Management-Software von entscheidender Bedeutung. Diese Partnerschaft ist der Schlüssel zu innovativen Lösungen und besseren Services. Die Kreisstadt St. Wendel arbeitet seit September 2016 mit TOPdesk zusammen.
Alle Unternehmen haben ein gemeinsames Anliegen: die Gewährleistung der Cybersicherheit in ihrem Betrieb. Vom kleinsten Unternehmen bis zum multinationalen Konzern mit kritischen Infrastrukturen können sie zur Zielscheibe von Cyberkriminellen werden.
Cyberangriffe sind nicht nur ein Problem für große Konzerne. Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) sind genauso gefährdet, verfügen jedoch oft über begrenzte Ressourcen und Fachwissen, um sich effektiv zu schützen. Wie steht es um den Unternehmensschutz im Mittelstand?
IT-Sicherheitsverantwortliche brauchen aktuelle Informationen über die Sicherheitslage, um Unternehmen proaktiv schützen zu können. Mit Threat Intelligence können sie dies wirksam erreichen – egal ob in Eigenregie oder durch den beauftragten Dienstleister wie etwa ein MSSP.
Rund 50 Prozent der deutschen Firmen haben erheblichen Nachholbedarf beim Thema Fehlerkultur im Bereich IT-Sicherheit. Das zeigt die aktuelle repräsentative Studie „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA CyberDefense, Statista und brand eins.
Den CO2-Footprint, den kennt jeder. ‚Dank‘ ihm wissen IT-Verantwortliche jedenfalls, dass sie mit jedem neu angeschafften Computer für beachtliche Treibhausgasemissionen (etwa 700 Kilogramm je Desktop PC) verantwortlich sind. Betrieblich genutzte Hard- und Software verursacht enorme ökologische Schäden, hohe CO2-Emissionen und Umweltverschmutzungen.
Cyberangriffe verursachen so hohe Schäden wie noch nie zuvor – voraussichtlich 206 Milliarden Euro im Jahr 2023. Unternehmen setzen daher auf immer fortschrittlichere, cloudbasierte Security-Ansätze wie Zero Trust.
Bei der Entwicklung neuer Produkte setzen Hersteller von Software in wachsendem Maße auf Software Supply Chains. Das Problem: Gelingt es Angreifern, sich unbemerkt Zugang zu und Zugriff auf die IT-Systeme der Hersteller zu verschaffen, können sie in deren Produkten und Produktupdates Backdoors und Malware implementieren.