Die EU verfolgt ehrgeizige Ziele bei der digitalen Transformation: So sollen unter anderem bis 2030 drei Viertel der europäischen Unternehmen Cloud Computing, Big Data und Künstliche Intelligenz (KI) nutzen. Ersteres hat sich zumindest in Deutschland schon weitgehend durchgesetzt, bei Letzterem sieht dies aktuell jedoch noch anders aus.
Betreiber kritischer Infrastrukturen haben noch circa 11 Monate Zeit, die NIS-2-Richtlinie umzusetzen. Das soll unter anderem durch Zugriffs-Management, mehrstufige Authentifizierung und Monitoring-Tools gelingen. Doch worauf kommt es bei der Umsetzung im verbleibenden Jahr konkret an?
SAP fehlt keine Agilität, sondern bietet die Plattform, auf der sie stattfinden kann. Neuster Beweis? Neptune Software erweitert die neueste Version seiner Entwicklungsplattform um die KI-Assistenz Naia, kurz für Neptune AI Assistant. Die KI ist fester Bestandteil des Service und unterstützt zu jeder Zeit.
Obwohl die Authentifizierung mittels Passwörter unter Sicherheitsaspekten seit langem in Kritik steht, sind Unternehmen noch Jahre von einer passwortlosen Realität entfernt. Das zeigt eine neue Studie von Delinea.
CrowdStrike kündigte eine neue, wegweisende Version von CrowdStrike Falcon Go an, mit der kleine und mittlere Unternehmen den Schutz erhalten, den sie benötigen, um Ransomware-Angriffe zu stoppen und Datenverletzungen zu verhindern.
Classiq, Anbieter von Quantensoftware, ruft in Zusammenarbeit mit NVIDIA und dem Tel Aviv Sourasky Medical Center das Quantum Computing for Life Sciences & Healthcare Center ins Leben. Diese neue Brancheninitiative setzt sich für die Entwicklung und Implementierung von Quantenalgorithmen und -anwendungen ein.
Aktuell stehen zahlreiche Unternehmen vor der Herausforderung, wie sie die nächsten Schritte der Digitalisierung gestalten. Anwendungen in der Cloud stehen dabei weit oben auf der Liste, wobei SAP-Kunden unter einem besonderen Druck stehen.
Im Zuge der Coronapandemie hat Remote-Arbeit deutlich zugenommen: Arbeiteten vor der Krise rund vier Prozent der Beschäftigten im Homeoffice, waren es in der Zeit des ersten Lockdowns im April 2020 bereits rund 30 Prozent.
Der Übergang in eine hybride Arbeitswelt mit einer immer schneller wachsenden Anzahl verbundener Geräte und mobiler Mitarbeiter stellt Unternehmen vor beträchtliche Herausforderungen. Gründe dafür sind sich zunehmend auflösende Netzwerkgrenzen, hauptsächlich verursacht durch verteilte Organisationsstrukturen und den Datenfernzugriff.