Neue Studie von RES Software zum Umstieg auf Windows 7

Neue Studie von RES Software zum Umstieg auf Windows 7Fast jedes zweite Unternehmen befürchtet Probleme bei der Migration der Benutzerprofile. Dynamische Desktop-Technologien helfen bei der Bewältigung des Migrationsprozesses.

RES Software hat in einer weltweiten Umfrage ermittelt, dass mehr als 50 Prozent der Unternehmen 2011 einen Umstieg auf Windows 7 planen. Dabei rechnen viele Unternehmen mit Schwierigkeiten beim Management der Benutzerprofile im Verlauf des Betriebssystemwechsels, auch wenn die Migration angesichts des für 2014 angekündigten Support-Endes für Windows XP nicht überraschend kommt. Die Erhebung unterstreicht, dass der Einsatz einer Unternehmenslösung unverzichtbar ist, die das Management von Benutzerprofilen insgesamt vereinfacht, automatisiert und verbessert. Da Migrationsprojekte dieser Größenordnung im Verlauf des Software-Lebenszyklus unvermeidbar sind, zeigen die Umfrageergebnisse außerdem, dass in der Unternehmens-IT ein hoher Bedarf nach zukunftsfähigen Enterprise-Lösungen besteht, die eine nahtlose Benutzererfahrung während Migrationen sicherstellen.

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Für die von RES Software in Auftrag gegebene Untersuchung wurden IT-Experten zu ihren Erfahrungen, Erwartungen und Bedenken im Hinblick auf den Umstieg auf Windows 7 befragt. Mehr als 1.500 IT-Profis diverser Branchen und Positionen nahmen an der Umfrage teil. Die Rückmeldungen kamen aus Unternehmen in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, Frankreich, Deutschland und den Niederlanden. Zu den entscheidenden Erkenntnissen der auf dieser Grundlage erstellten Studie zählen:

  • 57 Prozent der Befragten wollen ein unternehmensweites Rollout von Windows 7 bis Oktober 2011 durchführen.
  • 65 Prozent der Teilnehmer haben Windows-7-Lizenzen erworben und 48 Prozent gaben an, dass sie den Implementierungsprozess begonnen haben oder in naher Zukunft starten werden.
  • 45 Prozent der Umfrageteilnehmer identifizierten die Migration der Benutzerprofile von einem zum anderen Betriebssystem als ein großes Problem, wobei 43 Prozent die Sammlung der zu migrierenden Berechtigungen und Applikationen als besonders schwierig kennzeichneten.
  • 43 Prozent der Befragten registrieren mit großer Besorgnis, dass ihnen die richtigen Werkzeuge fehlen, um den Migrationsprozess des Betriebssystems zu automatisieren oder anderweitig zu unterstützen.

Zwar signalisieren die Umfrageergebnisse, dass sich der Wechselwille auf Windows 7 verstärkt, aber die Mehrzahl der Unternehmen auch besorgt ist, wie sich die Migration auf das Anwendererlebnis auswirkt. Angesichts der großen Anzahl an PCs, die in den meisten Unternehmen vor dem für 2014 angekündigten Support-Ende von Windows XP aktualisiert werden müssen, sind diese Sorgen durchaus berechtigt. So kommt das US-Marktforschungsunternehmen Gartner Inc. zu dem Ergebnis, dass bis zu diesem Zeitpunkt ungefähr 250 Millionen PCs in mittelständischen und großen Unternehmen von XP auf Windows 7 migrieren müssen (Quelle: Gartner „Prepare for Your Windows 7 Migration Crunch“, August 2010). Welche Maßnahmen können Firmen aber ergreifen, um einen erfolgreichen Migrationsprozess zu gewährleisten, der Benutzerprofile und Benutzererlebnis nicht negativ beeinflusst?

Lösungen wie RES Dynamic Desktop Studio helfen dabei, die Probleme bei der Migration von Betriebssystemen zu entschärfen. Dynamic Desktop Studio besteht aus zwei Komponenten, RES Workspace Manager und RES Automation Manager. Der RES Workspace Manager trennt die Benutzerführung vom zugrundeliegenden Betriebssystem und verwaltet alle persönlichen Einstellungen der Endanwender an zentraler Stelle.  Deshalb bleibt das Benutzererlebnis beim Wechsel auf ein neues Betriebssystem identisch und zeitaufwändige Administrationsarbeiten entfallen, welche bei der Migration persönlicher Einstellungen ansonsten unvermeidbar wären.

RES Automation Manager automatisiert Arbeitsabläufe und teilt Ressourcen in Microsoft-Windows-Umgebungen bedarfsgerecht zu. Das Programm verfügt über eine Funktionsebene zur Orchestrierung von Services, die IT-Administratoren mehr Effizienz, Flexibilität und Skalierbarkeit bei der Automatisierung und Zuteilung von IT-Funktionen verschafft. Im Ergebnis sinken Komplexität, Zeit- und Kostenaufwand für die Bereitstellung von Services an die Endanwender in ihren neuen Windows-Umgebungen.

„Die Umfrage bestätigt die Sorgen, die wir von Unternehmensseite immer wieder hören. Der Umstieg auf Windows 7 ist unvermeidbar, aber die Schlüsselfrage für viele Unternehmen ist, wie erfolgreich sie diese Migration bewältigen“, betont Bill Corrigan, Chief Marketing Officer bei RES Software. „Und hier kommen unsere Lösungen ins Spiel, da diese die spürbaren Auswirkungen auf Endanwenderseite minimieren, Zeit einsparen und vor allem die Grundlage für vergleichbare Änderungen in der Zukunft schaffen.“

Die ausführlichen Ergebnisse der von RES Software durchgeführten Studie über Windows 7 lassen sich hier einsehen: http://www.ressoftware.de/news-de/medien-1/studien-1/studie-zur-windows-7-migration-von-res-software .

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