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Eine neue QualityLogic Studie bestätigt, dass HP LaserJet Tonerkassetten leistungsfähiger sind als Drittanbieter-Produkte. Im Rahmen der Studie wurden insgesamt 214 Kartuschen von neun Anbietern getestet. Diese Hersteller bieten entweder wiederaufbereitete Kartuschen oder Nachbauten an.
Die Ergebnisse in der Zusammenfassung:
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In der Übersicht aller getesteten Kategorien [1] zeigten die HP Kassetten in keinem Segment Qualitätsmängel. Von den 216 Drittanbieter-Kartuschen fielen hingegen 41,7 Prozent aus.
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Die HP Toner druckten durchschnittlich 97 Prozent aller Seiten in einer Qualität, die zu Geschäftszwecken eingesetzt werden konnten, darunter auch Kunden- oder Lieferantendokumente. Bei Ausdrucken, die die Kartuschen der Drittanbieter verwendeten, lag diese Quote nur bei 61 Prozent.
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Von den 216 wiederaufbereiteten oder Nachbauten druckten 87 Seiten aus, von denen mindestens 50 Prozent nur begrenzt nutzbar oder gänzlich unbrauchbar waren.
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Während der Tests haftet der Toner der HP LaserJet Kartuschen deutlich besser auf dem Papier als der Toner der Drittanbieter. Dies ist wichtig, denn haftet der Toner nicht gut, färbt er leichter auf andere Seiten ab.
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Die meisten Drittanbieter-Toner druckten im Vergleich zu HP LaserJet Kassetten Texte und Grafiken heller aus.
Luis Casado, Marketing Director, Imaging & Printing Group, EMEA, erklärt: „Kunden sollten nicht nur auf den Einkaufspreis einer Kartusche achten, sondern auch Faktoren wie Qualität, Zuverlässigkeit und Produktivität mit in die Kalkulation der Gesamtkosten mit einfließen lassen– und auf dieser Basis eine Kaufentscheidung treffen. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass HP Zubehör im Vergleich zu Drittanbietern eine deutlich höhere Anzahl gedruckter Seiten in professioneller Qualität bietet – und dadurch effizienteres Arbeiten ermöglicht“, so Casado weiter. „Mit dem Kauf von HP Zubehör erhalten unserer Kunden einen garantierten Return on Investment. Kalkuliert man die unzuverlässigen und nicht einheitlichen Druckergebnisse der getesteten Drittanbieter-Kassetten mit ein, können diese annähernd das doppelte von HP LaserJet Kartuschen kosten [2]."
[1] Die folgenden Problemkategorien wurden definiert:
– Kartuschen, die von Beginn an nicht funktionsfähig waren (Dead on Arrival, DOA)
– Tonerkartuschen, die:
..Deutliche Tonerlecks hatten (1 cm oder mehr), und zwar vor oder während der Installation
..Zehn oder weniger Seiten gedruckt hatten, bevor die Druckqualität so deutlich sank, dass die Ausdrucke nicht genutzt werden konnten
..Seiten ausdruckten, die “Nur bedingt verwendbar: nicht zum Verteilen bestimmt“ waren, dieser Zustand blieb während des Tests bestehen
– Beschädigt waren oder denen Teile bei der Erstinstallation fehlten
– Schnelles Gebrauchsende (End-of-Life, EEOL): Kartuschen, die weniger als 75 Prozent der durchschnittlich gedruckten Seiten aller Kassetten für Marke und Modell ausgaben, aber nicht DOA waren, sind als EEOL klassifiziert
– Schlechte Qualität (LQ): Kartuschen, bei denen 50 Prozent oder mehr Ausdrucke als “nur bedingt verwendbar” oder “nicht verwendbar” eingestuft wurden, die aber nicht DOA waren, sind als LQ klassifiziert.
[2] Die HP-Berechnung basiert auf einer QualityLogic 2010 Studie, die im Auftrag von HP durchgeführt wurde. Die Studie verglich HP LaserJet Monochrom Kartuschen mit denen von Drittanbietern, die in Europa, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika für HP LaserJet P1505 und P4015 Drucker erhältlich sind. Weitere Informationen: www.qualitylogic.com/EMEAmonotonertest.pdf. Papier, Kassettenwechsel und Arbeitszeit für Nachdrucke wurden ebenfalls mit einkalkuliert. Die Studie ging von einer gleichen Anzahl an Dokumenten für den externen, internen und individuellen Gebrauch aus. Die Arbeitskosten basieren auf den Zahlen der Mercer 2009 Global Pay Study. Der Kaufpreis für die HP Tonerkassette wurde mit € 140 einkalkuliert und einem 42 Prozent niedrigeren Preis für die Kartuschen der Drittanbieter. Die tatsächlichen Preise, Kosten und Einsparungen können variieren.
