Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz (DACH) erarbeiten sich zu wenige Geschäftsimpulse und Erkenntnisse aus Daten. 43 Prozent der Fach- und Führungskräfte machen dafür vorrangig Lücken im fachlichen Verständnis verantwortlich.
Die jährliche Kaseya IT Operations Benchmark Studie zeigt, dass Führungskräfte Sicherheit noch immer als zentrales Anliegen und Daten-Backup als Schlüsseltechnologie sehen.
Infosys stellt mithilfe einer weltweit durchgeführten Studie fest, dass die Gewinner des digitalen Umbruchs die Unternehmen sind, die hohe digitale Kompetenzen aufweisen. Außerdem ist es entscheidend, dass eine digitale Transformation nur ihr volles Potenzial entfalten kann, wenn sie im Kern des Unternehmens beginnt.
Wie hat sich heute, rund 10 Wochen nach Inkrafttreten der neuen EU-DSGVO, der Arbeitsalltag in Firmen tatsächlich verändert und wie bewerten Unternehmen die neue Richtlinie in Bezug auf Sicherheit, Verständlichkeit und Sinn? Sophos ist diesen Fragen in einer Erhebung nachgegangen.
Inzwischen greift die digitale Transformation in vielen Bereichen, nicht zuletzt im Handel. Die Branche leidet unter massiven Angriffen von Cyberkriminellen unterschiedlicher Couleur, nicht zuletzt auch unter Angriffen, die von staatlicher Seite aus unterstützt werden. Das Ziel sind insbesondere persönliche Informationen der Kunden, Kreditkartendaten oder Bankinformationen.
Angriffe durch Ransomware sind im Vergleich zum Vorjahr gesunken, zugleich ist die Zahlungsbereitschaft der Unternehmen jedoch deutlich gestiegen, so das Ergebnis einer neuen Barracuda Umfrage bei rund 630 Organisationen weltweit, davon 145 Unternehmen aus EMEA.
Drastisch gestiegene Unternehmenskosten aufgrund von mangelhaftem Endpoint-Schutz vor komplexen Cyber-Bedrohungen belegt die Studie „White Hat, Black Hat und das Aufkommen von Gray Hat”, die von Osterman Research im Auftrag von Malwarebytes durchgeführt wurde.
Eine Umfrage des europäischen Sicherheitsunternehmens ESET zeigt, dass ein Großteil der IT-Entscheidungsträger Künstliche Intelligenz (KI) als Allheilmittel bei Schwachstellen der IT-Sicherheit sieht. So verleitet offenbar der aktuelle Hype um KI und Maschinelles Lernen (ML) drei von vier IT-Entscheidungsträgern (75 Prozent) zu dem Schluss, diese Technologien wären die
Licht und Heizung via Smartphone steuern, Haushaltsgeräte per Stimme bedienen oder die eigenen vier Wände mit intelligenten Überwachungssensoren sicherer machen: Jeder vierte Bundesbürger (26 Prozent) besitzt mindestens eine Smart-Home-Anwendung.
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