Millionen von Kundendaten
Der US-Telekommunikationskonzern AT&T hat ein massives Datenleck eingeräumt, bei dem Hacker Zugriff auf Millionen von Kundendaten erhielten. Das Unternehmen zahlte zudem einem Mitglied der Hackergruppe über 350.000 Dollar für die Löschung der gestohlenen Informationen.
ERP & KMU
Geopolitische Spannungen, Naturkatastrophen und pandemiebedingte Störungen sind nur einige der Herausforderungen, die die globalen Lieferketten beeinflussen können.
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GitHub, Gitlab und Bitbucket betroffen
Cloud Native Security-Anbieter Aqua Security veröffentlicht eine Studie, die zeigt, wie geheime Daten wie Anmeldeinformationen, API-Tokens und Passkeys von Organisationen über Jahre hinweg in der Git-basierten Infrastruktur der meisten Quellcode-Verwaltungssysteme (SCMs) offen zugänglich bleiben können.
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regreSSHion
Vergangene Woche wurde eine Sicherheitslücke in OpenSSH gemeldet, die es Angreifern ermöglicht, Root-Rechte auf Linux-Servern zu erlangen. Während der Analyse der Schwachstellen haben Experten von Kaspersky ein Archiv mit Schadcode entdeckt.
Verteidungsstrategien
Laut BSI (Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik) und ENISA (Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit) ist Ransomware aktuell die gefährlichste Cyberbedrohung.
KI-Zeitalter
Die Debatte um die Austauschbarkeit von Festplatten durch Flash-Lösungen und das nahende Ende der HDD in Rechenzentren hat in den letzten Jahren immer wieder an Fahrt aufgenommen.
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Cybersecurity im Urlaub
In Zeiten, in denen sich die Nutzung privater und geschäftlicher Mobilgeräte immer mehr vermischt, ist besondere Vorsicht vor Cyberattacken geboten. Im Urlaubsglück vernachlässigte Sicherheitsregeln werden schnell zum Fiasko – im Privaten ebenso wie im Geschäftlichen.
Wer ist schuld?
Nahezu 180.000 Kundendatensätze von Shopify tauchten auf einem bekannten Hacker-Forum auf, doch der E-Commerce-Anbieter weist jegliche Verantwortung für die Sicherheitslücke von sich.
Kommentar
Drohen Cyberangriffe während der Olympischen Spiele 2024 in Paris? Diese Frage stellen sich nicht nur die Verantwortlichen dort, sondern auch weltweit alle diejenigen, die sich noch an die Winterspiele in Südkorea 2018 und an Olympic Destroyer erinnern.
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