Ctera verspricht mit Update Zero-Minute-Cloud-Disaster-Recovery

Mit der neuen Version ihres Cloud-File-Systems hat der Spezialist für Cloud-Storage-Gateways Ctera Networks eine Zero-Minute-Cloud-Disaster-Recovery für File-Server von Remote-Standorten eingeführt.

Zero-Minute-Cloud-Disaster-Recovery flutscht vor allem bestens mit Windows-ACLs (Bild: Ctera Networks)Zero-Minute-Cloud-Disaster-Recovery flutscht vor allem bestens mit Windows-ACLs (Bild: Ctera Networks)Mit der neuen Version ihres Cloud-File-Systems hat der Spezialist für Cloud-Storage-Gateways, Ctera Networks eine Zero-Minute-Cloud-Disaster-Recovery für File-Server von Remote-Standorten eingeführt. Anwender der Cloud-Storage-Gateways sollen damit lokale Speicherausfälle umgehend und sicher beheben können. Versprochen wird ein absolut unterbrechungsfreier Betrieb.

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Die Cloud-Storage-Gateways von Ctera gibt es als physische oder virtuelle All-in-one-Storage-Appliances. Sie verfügen über integriertes Cloud-Failover, hybrides Backup und Enterprise File Sync & Share (EFSS). Die Ctera-Gateways können nun so konfiguriert werden, dass sie File-Systeme und Berechtigungen kontinuierlich mit der Cloud synchronisieren und die Benutzer jederzeit zu einem sicheren Direktzugang auf die Cloud umleiten können.

Nahtloses Cloud-Failover soll auch im Vergleich zu alternativen Lösungen bis zu 80 Prozent Kosten einsparen

Diese neue Funktion des Cloud-File-Systems ist laut Ctera die erste seiner Art, das die Windows-ACLs (Access Control Lists) vom Büro in die Cloud überträgt und für alle File Server, mobile Clients und physische oder virtuelle Desktops eingesetzt werden kann. Diese Funktion biete außerdem einen einfachen Migrationspfad für Unternehmen, die die Infrastruktur ihrer Zweigstellen modernisieren möchten, da es die einfache Migration von Dateifreigaben und Benutzer-Zugriffsrechten von allen Windows-File-Servern in die Cloud ermöglicht.

Ctera betont überdies, dass das nahtlose Cloud-Failover redundante Speichergeräte überflüssig macht und im Vergleich zu alternativen Lösungen bis zu 80 Prozent Kosten einsparen soll.

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Bei Ctera lief das Geschäft 2016 glänzend. Man habe die Subscriptions-Verkäufe in etwa verdoppelt, und man blicke jetzt weltweit auf 35.000 Kunden mit über 40.000 ausgelieferten Cloud-Storage-Gateways-Appliances.

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