Bereits im vergangenen Jahr gab es durch die Auswirkungen der Pandemie große Veränderungen und neue Herausforderungen für die Arbeitswelt. Auch in diesem Jahr hat sich daran leider nicht viel geändert, weil man es längst noch nicht geschafft hat, die Corona-Krise in den Griff zu bekommen.
Viele Unternehmen haben bereits im Jahr 2020 auf die neuen Herausforderungen reagiert und viele Mitarbeiter ins Home Office geschickt. Das ist logischerweise nicht in allen Unternehmen möglich. Aber gerade in Branchen, in denen der Hauptteil der Arbeit sowieso im Büro erledigt wird, haben in den letzten Monaten immer mehr Arbeit ins Home Office ausgegliedert. Das führt wiederum dazu, dass die Unternehmen rund um die digitale Zusammenarbeit neue Wege gehen müssen.
Home Office funktioniert immer besser
In der Vergangenheit hatten viele Unternehmen noch massive Bedenken und Zweifel rund um die Arbeit im Home Office. Aus diesem Grund wollten viele Firmen ihre Mitarbeiter auch lieber in den vorhandenen Büroräumen des Unternehmens sehen. Durch die gravierenden Veränderungen und Einschnitte in der jüngeren Vergangenheit sahen sich mehr Firmen quasi gezwungen, immer mehr Mitarbeiter von zu Hause aus arbeiten zu lassen. Das hat die Unternehmen vor allem in den ersten Monaten nach dieser massiven Veränderung in vielen Bereichen vor große Probleme gestellt. Gerade rund um die IT-Dienstleistungen und die zusätzliche Vernetzung der entsprechenden Computer gibt es durch die steigende Arbeit im Home Office viele neue Herausforderungen. Aus diesem Grund setzen immer mehr Unternehmen auch Lösungen ein, die eine Fernüberwachung und Fernverwaltung von Computern und anderer Hardware ermöglichen. Remote Monitoring & Management, übrigens häufig als RMM abgekürzt, bietet in diesem Zusammenhang unglaublich viele Möglichkeiten. Der Anbieter Server-Eye bietet hierfür interessante RMM Lösungen, die auch auf bereits vorhandener Hardware ganz einfach installiert und genutzt werden kann.
Mit Remote Monitoring und Management auf externe Rechner zugreifen
Viele Unternehmen haben durch die vermehrte Umstellung auf Home Office erkannt, welche Potenziale die Arbeit von zu Hause auch für die Arbeitgeber bietet. Schließlich gibt es bereits einige Studien, die darauf hinweisen, dass die Produktivität im Home Office in vielen Fällen sogar signifikant höher ist. Allerdings wird auf der anderen Seite gerade die IT-Abteilung eines Unternehmens vor deutlich mehr Herausforderungen gestellt. Schließlich ist es in vielen Fällen deutlich einfacher schnell zu reagieren, wenn es an einem Rechner im Betrieb Probleme gibt. Arbeiten jetzt aber immer mehr Mitarbeiter nicht mehr im Geschäftsbüro, dann muss die IT-Abteilung in der Lage sein, schnell und einfach bei Problemen auf die Rechner der Mitarbeiter im Home Office zuzugreifen.
Hierfür bieten sich Remote Monitoring und Management Lösungen an, die es mithilfe einer RMM Software ermöglichen verschiedene Server und Computer aus der Entfernung zu warten und zu überwachen. Durch eine solche Software ist es zum Beispiel problemlos möglich, Fehler zu entdecken und Probleme zu beheben. Mit einer solchen Software kann ein Unternehmen auch neue Software auf alle verbunden Computer und andere Endgeräte problemlos aufspielen. Das ist ein ganz wichtiger Punkt, um alle dazugehörigen Rechner immer auf dem gleichen Stand zu halten.
IT-Sicherheit wird immer wichtiger
Der Zuwachs bei der Arbeit im Home Office bringt grundsätzlich für alle Beteiligten eine ganze Reihe von Vorteilen. Schließlich braucht ein Unternehmen beispielsweise nicht mehr so viele Arbeitsplätze am Unternehmenssitz vorzuhalten, während viele Mitarbeiter sich durch die Heimarbeit die Zeiten für die Fahrten zur Arbeit und wieder zurück sparen können. Wichtig ist in diesem Zusammenhang aber umso mehr, dass alle Beteiligten erkennen, dass die IT-Sicherheit bei einer solchen Arbeitswelt immer wichtiger wird. Schließlich waren gerade die Unternehmen in der jüngeren Vergangenheit schon ohne die Auslagerung von Arbeitsplätzen ins Home Office rund um die Sicherheit der Server und Netzwerke stark gefordert. Durch die verstärkte Zusammenarbeit mit einer größeren Anzahl von externen Computern steigen logischerweise die Anforderungen rund um die IT-Sicherheit. Grundsätzlich gibt es nicht nur im staatlichen Bereich immer mehr Hackerangriffe, denn Unternehmen geraten ebenfalls immer häufiger ins Visier von Cyberkriminellen.
Aus diesem Grund ist es umso wichtiger, dass Unternehmen weiter in die Sicherheit investieren. Wobei zumindest ein großer Teil der Firmen diese Notwendigkeit bereits erkannt hat. Deshalb haben viele Unternehmer bereits in den letzten Monaten das Budget etwa für cloudbasierte Software und den eigenen Remote-IT-Support stark erhöht. Dadurch sollen neu entstehende Sicherheitslücken geschlossen werden und neu auftretende Probleme schnellstmöglich erkannt werden.