SNP SE eröffnet ein neues Büro in Dubai und stärkt damit seine Präsenz in der Region, wo das Unternehmen bereits für namhafte Kunden wie Tamimi Markets, Golf Marketing Group und Qatar Chemicals (QCHEM) arbeitet.
Vom neuen Büro aus kann SNP die strategisch wichtigen Märkte des Gulf Cooperation Council (GCC) künftig noch besser bedienen. Mitglieder des GCC sind die Vereinigten Arabischen Emirate, Bahrein, Saudi-Arabien, Oman, Katar und Kuwait. In Nachbarschaft von Tech-Giganten wie Microsoft, Oracle und SAP kümmert sich ab sofort ein dezidiertes Team von SNP um die Stärkung der Kundenbeziehungen und den Ausbau des Partnernetzwerks in der Region.
Der Nahe Osten ist einer der am schnellsten wachsenden Märkte weltweit und bietet ein erhebliches Potenzial für SAP-Transformationen. Analysten gehen davon aus, dass der Markt für ERP-Software (Enterprise Resource Planning) im Nahen Osten und Afrika bis 2030 jährlich um 8,3 % (CAGR) wachsen wird. Dies wird angetrieben durch zunehmend komplexere Geschäftsprozesse, die stärkere Automatisierung und Optimierung erforderlich machen.
„Der Nahe Osten ist für uns ein wichtiger Markt, auf dem wir bereits aktiv sind und den wir kontinuierlich weiter erschließen“, erklärt Jens Amail, CEO von SNP. „Wir freuen uns, dass wir jetzt mit einer Dependance und mit einem kompetenten Team dort vertreten sind, das mit den besonderen Herausforderungen der Region bestens vertraut ist und auch schon erste Erfolge vorweisen kann.“
SNP hat bereits Erfahrung in der Region, unter anderem mit einem erfolgreichen Carve-out-Projekt für die in den Vereinigten Arabischen Emiraten ansässige Gulf Marketing Group und einer S/4HANA-Migration mit Near-Zero-Downtime für Tamimi, die größte Supermarktkette in Saudi-Arabien. Zudem hat ein führender Öl- und Gaskonzern die Zusammenlegung von SAP-Systemen und seine SAP S/4HANA-Transformation mithilfe von SNP umgesetzt.
(cm/snpgroup)