Thought Leadership
Firmengründer Herbert Grau teilt sich die Verantwortung mit seiner Tochter. Adriana Grau ist vor rund drei Jahren beim Software-Spezialisten für Datenarchivierung, Ransomware-Schutz und Metadaten-Mining eingestiegen, durchlief verschiedene Stationen und ist seit Anfang des Jahres Co-Geschäftsführerin.
Seit dem Jahresbeginn ist bei GRAU DATA eine Doppelführung zu verzeichnen: Herbert Grau, der das Unternehmen ins Leben rief, teilt sich nun die Leitung mit seiner Tochter, Adriana Grau. Mit dieser Entscheidung wird die Regelung der Nachfolge bei dem in Schwäbisch Gmünd ansässigen Software-Unternehmen eingeleitet.
Herbert Grau hat vor mehr als drei Jahrzehnten das Unternehmen gegründet und es zügig zu einem bedeutenden Akteur auf dem internationalen Markt der Bandroboter entwickelt. Anschließend erweiterte er den Geschäftsfokus auf die Bereiche Software für Datenarchivierung, Schutz vor Ransomware und das Mining von Metadaten.
Adriana Grau bringt umfangreiche Erfahrungen mit, die sie aus ihrer beruflichen Laufbahn sowie ihrer akademischen Ausbildung in verschiedenen Ländern gesammelt hat. Ihr fundiertes Wissen über die Branche und spezielle Kompetenzen im Software-Vertrieb hat sie sich während ihrer vierjährigen Tätigkeit bei dem amerikanischen Unternehmen MuleSoft angeeignet, wo sie Teil eines internationalen Vertriebsteams war. Im Jahr 2021 entschied sie sich, ihre Karriere bei Grau Data fortzusetzen, und durchlief mehrere Positionen, bevor sie zu Beginn dieses Jahres die Position der Co-Geschäftsführerin übernahm.
Herbert Grau selbst, ist natürlich glücklich, dass sich seine Tochter entschieden hat seine Nachfolge anzutreten: »Wir teilen die Leidenschaft für Daten und Unternehmertum und werden die unterschiedlichen Erfahrungen und Perspektiven unserer beider Generationen nutzen, um das Geschäft weiterhin erfolgreich zu gestalten und auszubauen.« Einen schnellen Ausstieg plant Grau nicht, die gemeinsame Leitung ist zunächst für die nächsten Jahre vorgesehen.
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