Suche
KI-Bildforensik
KI-generierte Inhalte wie Deepfakes stellen Versicherer vor neue Herausforderungen. Manipulierte Schadensbilder können oft selbst Experten täuschen. Herkömmliche Prüfmethoden reichen nicht mehr aus, um dem Problem Herr zu werden, doch spezialisierte Technologien bieten präzise Lösungen.
Nach Angriff auf Kindertagesstättenbetreiber
Wenn Hacker Krankenhäuser, Schulen oder in diesem Fall Kindergärten angreifen, ist es moralisch das Allerletzte. Der Kido-Kindergarten-Datendiebstahl in Großbritannien hat die persönlichen Daten von Tausenden von Kindern in Gefahr gebracht. Namen, Fotos, Wohnadressen, sogar Notizen zu Schutzmaßnahmen wurden gestohlen.
Anzeige
Künstliche Neuronen ebnen den Weg zu energieeffizienten Computern
Forscher der University of Massachusetts Amherst (UMass) haben künstliche Neuronen entwickelt, die den elektrischen Funktionen biologischer Neuronen sehr ähnlich sind.
Anzeige
Paradigmenwechsel im cyberkriminellen Vorgehen erfordert neue Maßnahmen
Eine der größten Aufgaben für Cybersicherheitsverantwortliche ist es, mit den stets neuen Angriffstaktiken schrittzuhalten. Zu diesen zählen aktuelle Ransomware-Attacken, die Endpunkte ignorieren und direkt auf die Infrastruktur auf Hypervisor-Ebene abzielen.
Mentale Fitness als Basis für Innovation
Die Anforderungen an Mitarbeitende steigen stetig, während ihre mentale Widerstandskraft zunehmend abnimmt. Unternehmen spüren diesen Druck auf mehreren Ebenen.
Anzeige
Schufa-Tochter
Der Finanzdienstleister bonify informiert über einen Sicherheitsvorfall, bei dem Kriminelle Zugriff auf Identifizierungsdaten von Kunden erlangt haben. Betroffen sind Nutzer, die sich per Video-Ident verifiziert haben.
Die engen Grenzen von Do-it-yourself-Chatbots
Eigenbau eines KI-Chatbots mit No-Code Bot-Builder-Tools ist mittlerweile möglich und kann sich in einigen Fällen lohnen. Der DIY-Ansatz stößt aber schnell an seine Grenzen.
Angriff auf interne Projekte
Die Hackergruppe „Crimson Collective“ behauptet, Red Hats private GitHub-Repositories kompromittiert zu haben. Laut eigenen Angaben sollen dabei rund 570 GB komprimierter Daten aus etwa 28.000 internen Projekten entwendet worden sein.
Newsletter
Newsletter Box

Mit Klick auf den Button "Jetzt Anmelden" stimme ich der Datenschutzerklärung zu.

Anzeige
Anzeige