Die IT-Branche steht aktuell vor zwei grundlegenden Herausforderungen: Unternehmen müssen bei der eigenen Digitalisierung am Ball bleiben und gleichzeitig den akuten Fachkräftemangel kompensieren – um ihr Projektgeschäft durchführen können und selbst auf der Höhe der Zeit zu agieren. Ein schwieriger Spagat, bei dem das Thema Qualifizierung von Bestands-Mitarbeitenden sowie
Das Jahr 2022 neigt sich seinem Ende zu. Nach einer langen Pandemiezeit und mit der einsetzenden Rezession stehen Unternehmen erneut vor großen Veränderungen. Zudem sind sie mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Identität im Zuge des New Normal in der Arbeitswelt neu zu definieren.
Umfrage
Rund 52 Prozent der deutschen Unternehmen stellen die Digitalisierung von HR-Prozessen immer mehr in den Fokus. Gleichzeitig bleibt der persönliche Austausch in Situationen wie dem Onboarding, beim Recruiting oder dem Abschiedsgespräch weiterhin wichtig. Das geht aus einer Umfrage von SD Worx hervor.
Mittlerweile steht fest: Auch 2022 ist ein Krisenjahr, die Auswirkungen der Inflation werden weit ins nächste Jahr reichen und sich möglicherweise noch verstärken. Nach der Pandemie halten Verunsicherung und Zukunftsängste weiterhin an und HR-Manager sind zu Krisenmanagern geworden, die permanent ein vielstimmiges Szenario dirigieren müssen.
Nexthink-Studie „Die IT im Wandel der Arbeitswelt“
Hybrid und Remote Working verschieben die Rollen und Verantwortlichkeiten in der Unternehmens-IT. So zeigt die aktuelle Studie „Die IT im Wandel der Arbeitswelt“ von Nexthink: Der Blick rückt Richtung Mitarbeiter – nicht nur aus funktionalen Gründen, sondern auch im Hinblick auf die Personalstrategie.
Automatisiertes HR-Dokumentenmanagement
Hybride Arbeitsmodelle und anhaltender Fachkräftemangel gehören heute zu den größten Herausforderungen für das Personalmanagement. Digitalisierte und automatisierte Dokumentenprozesse können HR-Abteilungen erheblich entlasten – denn auch im Personalbereich sind qualifizierte Mitarbeiter rar.
Dem Personalmangel entgegenwirken
Die Personalsuche gestaltet sich nach wie vor schwierig, immer mehr Unternehmen sehen sich mit dem Fachkräftemangel konfrontiert. Durch die Unsicherheiten der letzten Jahre zeigen sich Mitarbeiter wechselbereiter oder stellen nun neue Anforderungen an ihren Job, die nicht mehr erfüllt werden können.
Damit Stellen und Talente zueinander finden
WANTED: Mitarbeiter dringend gesucht! Neben dem zunehmenden Mangel an qualifizierten Fachkräften gibt es ein weiteres und ebenso grundlegendes Problem, warum Positionen unbesetzt bleiben: Viele Stellenbeschreibungen sind hinsichtlich der Aufgaben zu starr aufgestellt. Anstatt offene Stellen in Form von starren Positionen zu definieren, sollten Personalverantwortliche und Chefs eine rollenbasierte Beschreibungen
Umfrage zum War for Talents
46 Prozent der deutschen Arbeitgeberinnen haben Schwierigkeiten beim Recruiting von Mitarbeiterinnen. Damit liegt Deutschland sogar über dem europäischen Durchschnitt. Der „War for Talents“, also der Kampf um Arbeitskräfte, ist nach wie vor eines der bestimmenden Themen auf dem Arbeitsmarkt.
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