DataCore SANsymphony sorgt beim mittelständischen Unternehmen Julabo für Ausfallsicherheit und Performance virtueller VMware-Maschinen in einem gespiegelten Rechenzentrum. Aus strategischen Gründen wurde in der Niederlassung in den USA ein eigenes Datacenter in Betrieb genommen, das mit dem RZ am Hauptsitz im Schwarzwald synchronisiert und von dort aus administriert wird.
Seine beiden Software-Plattformen »SANsymphony« und »Virtual SAN« hat Datacore erfolgreich für »VMware vSphere Metro Storage Cluster« (vMSC) getestet. Die Lösungen werden deshalb von Vmware als »Partner Verified and Supported Products« (PVSP) gelistet.
Der niederrheinische IT-Hardware-Hersteller Grafenthal hat sich mit dem Speichervirtualisierungsspezialisten Datacore verbandelt, und setzt dessen Virtual-SAN-Lösung bei neuen Hyperkonvergenz-Systemen ein.
Wesentliche Komponenten des Systems sind der Server x3650-M5 von Lenovo und »SANsymphony« von Datacore, die als übergreifender Virtualisierungs-Layer für interne und externe Speicherkapazitäten fungiert.
Die nächste Generation der Private-Cloud-Infrastruktur liefert Flexibilität und Verfügbarkeit mit unübertroffener Leistung sowie die Wirtschaftlichkeit von Web-Scale-IT.
Der Spezialist für Software-defined Storage, Datacore Software, und der Server-Hersteller Lenovo arbeiten schon länger partnerschaftlich zusammen. Auf der CeBIT nächste Woche will man nun eine engere weltweite Kooperation bekannt geben.
Der Spezialist für Software-defined Storage, Datacore Software, und der Server-Hersteller Lenovo arbeiten schon länger partnerschaftlich zusammen. Auf der CeBIT nächste Woche will man nun eine engere weltweite Kooperation bekannt geben.
Die diesjährige Datacore-Partnerkonferenz kratzte erstmals an der 300-Teilnehmer-Marke. Zusammen mit 16 namhaften Ausstellern aus Industrie und Distribution wurde über die neuesten Entwicklungen rund um Software-Defined Storage, Virtual SAN und Hyperkonvergenz informiert.
Interview mit George Teixeira, President und CEO von Datacore Software: »2017 werden wir Innovationen sehen, die dafür sorgen, dass ein Server so viel leistet wie zehn oder 100 Server in der Vergangenheit.« Vor allem Parallel-I/O-Technologien haben das Potenzial, die Datacenter zu verändern.
Storage-Systeme, und hier vor allem hochverfügbare, sind das Kerngeschäft der Ismaninger Storage-Manufaktur N-Tec. In diese Produktserie reiht sich auch die äußerst kompakte »rapidCore-M Serie« ein, die auf »DataCore SANsymphony V« basiert.
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