Künstliche Intelligenz verändert den Einzelhandel und dies wird vor allem im E-Commerce sichtbar. Angesichts der Revolution rund um generative KI wie GPT-4, ChatGPT, Bard oder Aleph Alpha scheinen die Möglichkeiten schier endlos zu sein. Nach Angaben der EHI-Studie „Technologietrends im Einzelhandel 2023“ setzen 69 Prozent der befragten Experten aus dem Einzelhandel bereits KI ein, gegenüber 56 Prozent im letzten Jahr.
Das Thema Fachkräftemangel ist in Deutschland allgegenwärtig, ganz besonders aber im IT-Bereich: Bis 2027 fehlen schätzungsweise 780.000 Arbeitskräfte im Technologieumfeld. Doch was bedeutet das konkret für die Unternehmen? Wo sehen sie Lösungen und welche davon wenden sie konkret an, um wettbewerbsfähig zu bleiben?
Instant Messaging gehört zu den beliebtesten Kommunikationsformen, beruflich wie privat. Im geschäftlichen Kontext spielen Messenger vor allem bei der internen Zusammenarbeit eine entscheidende Rolle. Schließlich gehört die Kommunikation und Kollaboration von Teams – ganz gleich, ob sie aus Büro-, Homeoffice- und/oder mobilen Arbeitskräften bestehen – zu den zentralen unternehmerischen Erfolgsfaktoren. Umso wichtiger ist es für Organisationen, die folgenden vier Entwicklungen im Business Messaging im Auge zu behalten.
Die COVID-19-Pandemie hat die Art und Weise, wie wir arbeiten, nachhaltig verändert. Diskussionen über hybride Arbeitsformen und Telearbeit werden immer häufiger. Obwohl beide Modelle das Arbeiten außerhalb eines traditionellen Büros beinhalten, gibt es deutliche Unterschiede.
Active Directory (AD) ist ein beliebter Verzeichnisdienst, den 90 Prozent aller Unternehmen zum Verwalten ihrer IT-Ressourcen nutzen. AD wird für die Authentifizierung, Autorisierung und Abrechnung von Benutzern, Computern und anderen Ressourcen in einem Netzwerk verwendet. Aus diesem Grund ist AD auch ein bevorzugtes Ziel für Angreifer, die sich Zugang zu sensiblen Informationen oder Ressourcen verschaffen wollen.
Der digitale Wandel der heutigen Arbeitswelt bringt neben zahlreichen Chancen durch fortschrittliche Technologien auch neue Herausforderungen im Bereich der IT-Sicherheit mit sich. Cyberkriminelle haben durch die zunehmende Digitalisierung eine immer größere Angriffsfläche, um in Unternehmensnetzwerke einzudringen und dort Schaden anzurichten. Künstliche Intelligenz (KI) kann für Unternehmen den entscheidenden Vorteil bedeuten.
Conversational Phishing (Konversationsbetrug) war 2022 die am schnellsten wachsende Betrugsmethode über Mobilgeräte. Dieser Trend setzt sich auch 2023 fort. Im Gegensatz zu herkömmlichen Phishing- oder Malware-Angriffen entwickeln sich diese Angriffe über eine Reihe scheinbar harmloser Interaktionen, bis das Vertrauen des Opfers gewonnen ist.
Die Lage der Cybersicherheit in Unternehmen kann in einem Satz beschrieben werden: Während die Cyberkriminellen mit dem Supersportwagen unterwegs sind, versuchen Unternehmen oftmals, mit der der getunten Mittelklasselimousine mitzuhalten. Sprich: Die Angreifer werden immer schneller, und die angegriffenen Unternehmen können nicht mithalten.
Anfang April haben die Forscher:innen von Avira einen ungewöhnlichen Anstieg der Malware-Familie XWorm RAT, einem Remote Access Trojaner (RAT) verzeichnet, der sich über zahlreiche Rechner streut und eine verdächtige Kill Chain aufweist.
Big Data ist ein Begriff, mit dem viele der heutigen Tech-Entscheider wahrscheinlich aufgewachsen sind. Vor zwanzig Jahren galt dieser Ansatz noch als einer der Höhepunkte der Entwicklung der Technologie, von dem damals nur die größten Unternehmen profitieren konnten. Aber in der Welt der aktuellen Datenmengen oder des Data Stack können sogar Start-ups ihr Wachstum mit Big Data vorantreiben.