Regelmäßige Datensicherung galt in den Anfängen der Ransomware-Plage als sicherstes Mittel zum Schutz vor Datenverlust und horrenden Lösegeldzahlungen, um Daten zumindest teilweise zu retten. Doch die möglichst rasche und vollständige Zerstörung von Backup-Daten ist zu einem zentralen Baustein moderner Ransomware-Attacken geworden. Der Schutz vor Ransomware ist somit eine der größten Herausforderungen für die IT-Industrie im 21. Jahrhundert.
Neun von zehn Unternehmen in Deutschland waren 2020/21 von Cyberattacken betroffen (Quelle: Bitkom). Immer häufiger werden Backup-Daten per Ransomware verschlüsselt, um Lösegeld zu erpressen. IBM Flash-Speicher helfen, in dem sie mit der neuen »Safeguarded Copy« verlorene Daten in kürzester Zeit wiederherstellen. Im Insider-Talk verraten die Storage-Experten Kurt Gerecke und Martin Haußmann, welche aktuellen Risiken die IT-Sicherheit bedrohen und wie »IBM FlashSystem«-Anwender ihre Daten optimal schützen.
Wie wichtig ist ein Backup-Monitoring? Macht ein Investment in externe Tools Sinn, denn eigentlich müsste das doch in jeder Backup-Software integriert sein?
Software-defined-Storage-Spezialist Datacore stellt mit Filefly eine Lösung für die regelbasierte Dateiverlagerung auf preiswerteren Sekundärspeicher vor. Unternehmen können damit weniger relevante Daten automatisch und transparent auf Objektspeicher oder in öffentliche Clouds migrieren und ihren Primärspeicher entlasten.
Pure Storage und Equinix kooperieren mit Microsoft Azure. Ziel ist es, schnelle Chips für Cloud-nahen Storage für EDA-Workloads (Engineering Design and Automation) zu entwickeln. Sie sollen künftig mit HPC-Workloads (High Performance Computing) in der Cloud mithalten können. »FlashBlade at Equinix with Microsoft Azure for EDA« ist laut Anbieter die erste validierte Lösung zur Nutzung von Cloud-Speicher für EDA-Workloads.
Pure Storage und Equinix kooperieren mit Microsoft Azure. Ziel ist es, schnelle Chips für Cloud-nahen Storage für EDA-Workloads (Engineering Design and Automation) zu entwickeln. Sie sollen künftig mit HPC-Workloads (High Performance Computing) in der Cloud mithalten können. »FlashBlade at Equinix with Microsoft Azure for EDA« ist laut Anbieter die erste validierte Lösung zur Nutzung von Cloud-Speicher für EDA-Workloads.
Das kalifornische Start-up Scaleflux legt die dritte Generation seiner System-on-Chip-Speicher-Hardware vor. Der »Computational Storage« bringt Rechenleistung direkt in Laufwerke, sodass Daten dort verarbeitet werden können, ohne dass sie zur Verrechnung vom Laufwerk in den Hauptspeicher eines Server-Hosts verschoben werden müssen.
Die Auslieferung von SSD-Modulen an den Channel- und Retail-Markt erreichte im Jahr 2020 111,5 Millionen Einheiten, was einem Rückgang von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. Sie kommen in Mobilgeräten, Spielekonsolen oder auch High-End-PCs zum Einsatz. Die Analysten von Trendforce nennen die Auswirkungen der Pandemie, Verzögerungen in Produktion und Logistik sowie wachsende Handelsbeschränkungen weltweit als Ursache. China ist klar auf dem Vormarsch.
Mit der Legend-Serie kündigt Adata drei neue M.2-SSD-Baurreihen an. Die Legend 740 und 750 basieren auf PCIe Gen3 x4 und NVMe 1.3 und bilden den Einstieg. Schneller wird es mit der PCIe-Gen4-SSD Legend 840, die mit bis zu 1 TByte erhältlich ist. Mit seiner neuen M.2-Generation adressiert der Hersteller die gängigen Anforderungen von PC- und Notebook-Besitzern, natürlich budgetgerecht.
Kingston kündigt die nächste Generation seiner »FURY Renegade«-SSDs an: Die PCIe-4.0-M.2-Speicher unterstützen NVMe und die neuesten Gen-4x4-Controller. Mit Kapazitäten zwischen 500 GByte und 4 TByte sowie bis zu 1 Million IOPS richtet sich der Hersteller an Intensivnutzer, Gamer und Enthusiasten.