Heute haben wir leider eine sehr traurige Nachricht für Sie: Unser guter Freund und geschätzter Kollege Engelbert Hörmannsdorfer ist plötzlich und überraschend verstorben. Unsere Gedanken sind bei seiner Familie und Angehörigen, denen wir viel Kraft in dieser schweren Zeit wünschen. Wir sind alle tief betroffen, fassungslos und unendlich traurig. Wir nehmen uns daher auch die Zeit zu trauern, die Tränen zu trocknen und diesen unfassbaren Verlust zu verarbeiten.
An NAS-Systeme und RAIDs richtet sich Seagate mit der »Ironwolf 10TB«. Die SATA-Festplatten der Ironwolf-Serie sind für den 24x7-Betrieb ausgelegt und mit einem bis zu zehn TByte erhältlich. Im Hands-on- bzw. Langzeittest präsentiert sich die 3,5-Zoll-HDD zuverlässig und mit guten Performance-Werten.
Mit dem »DARZ Secure Data Space« bietet das Darmstädter Rechenzentrum einen sicheren Cloud-Speicher für Unternehmensbedürfnisse. Bis Jahresende können Interessenten das Basispaket der Lösung für Backup-as-a-Service und File-Sharing kostenlos ausprobieren.
TIM startet mit Nutanix eine Enablement-Roadshow an sechs Standorten zum Thema »Hyper Converged Infrastructure« (HCI) und »Enterprise Cloud«. Fachhändler werden gezielt darauf vorbereitet, Projekte im HCI-Umfeld anzugehen und erfolgreich durchzuführen.
Mit der NAS-Reihe TS-x53BU kündigt Qnap flexible und leistungsstarke Netzwerkspeicher für KMUs an. Mit vier Gbit-Ports sollen Datenraten bis zu 415 MByte/s möglich sein. Zudem lassen sich optional 10GbE und SSL-Caching nachrüsten. Die Systeme kommen mit vier, acht oder zwölf Bays und sind ohne HDDs ab 800 Euro erhältlich.
Ein Einstiegs-NAS mit vier Laufwerkseinschüben kündigt Synology mit der »DiskStation DS418j« an. Das System ist für Heimanwender unter anderem zur Datensicherung und zum Multimedia-Streaming konzipiert. Maximal ist eine Bruttokapazität von 40 TByte möglich. Das Leergehäuse ist ab 310 Euro erhältlich.
Das Booten von einer NVMe-SSD in einem PC/Notebook geht. In All-NVMe-Flash-Arrays scheint dagegen noch von SAS/SATA-SSDs gebootet zu werden. Booten von einer NVMe-SSD in einer Server-/Datacenter-Umgebung – also noch nicht möglich?
Samsung präsentiert V-NAND-Memory-Lösungen für kommende Datenverarbeitungs- und Storage-Herausforderungen und zeigt auf dem Flash Memory Summit einen Ausblick in die Flash-Zukunft. Beispielsweise sollen ab 2018 die ersten 1-Terabit-V-NAND-Chips verfügbar sein. Spannung verspricht auch der »Next Generation Small Form Factor«. Mit diesen NGSFF-SSDs lässt sich in einem 1U flachen System ein halbes PByte darstellen.
Bis zu 900.000 IOPS sollen die neuen Highend-SSDs der Micron-9200-Serie erreichen. Die schnellen Flash-Speicher nutzen das NVMe-Protokoll und kommen mit Kapazitäten von 1,6 bis 11 TByte. Konzipiert sind sie für Enterprise-Szenarien wie die Anwendungs-/Datenbankbeschleunigung oder High-Performance-Computing, bzw. wenn niedrige Latenzen und ein möglichst schneller Datenzugriff benötigt werden.
Auf dem diesjährigen Flash Memory Summit zeigt Toshiba erste Muster seiner neuen Enterprise-SSDs mit 64-Layer-3D-Flashspeicher. Die SAS-SSDs der »PM5«-Serie kommen mit einer 12-Gbit/s-Schnittstelle und mit Kapazitäten von maximal 30,72 TByte. Die CM5-NVMe-SSDs sollen lesend bis zu 800.000 IOPS erreichen. Verfügbar werden die beiden Flaggschiff-SSDs ab dem vierten Quartal sein.