SoftwareOne veröffentlicht neue Studienergebnisse aus seinem Cloud Skills Report. Sie machen deutlich, wie wichtig es ist, die Lücke zwischen Mensch und Maschine zu schließen.
Über eine Million Router des US-Internetproviders Windstream wurden gehackt und sind damit unbrauchbar geworden. Unbekannte hatten im Oktober letzten Jahres Malware per Update in Geräten zweier verschiedener Hersteller eingeschleust und sie so zerstört. Das Motiv hinter der Attacke ist laut Medienberichten noch unklar.
Immer weiter integriert sich Künstliche Intelligenz in unseren Alltag. So ist es nicht verwunderlich, dass Menschen nun auch KI-Tools zu Investment Empfehlungen auffordern und diesen teilweise sogar nachgehen.
Die Zahl der erfolgreichen Cyber-Angriffe steigt kontinuierlich an. Auch wenn Behörden in sechs Ländern mit Operation Endgame vor Kurzem ein wichtiger Schlag gegen internationale Cyber-Kriminelle gelang, sehen viele dies als Tropfen auf einem heißen Stein.
Je mehr KI-Anwendungen auf den Markt drängen, desto stärker werden IT-Teams in die Verantwortung gezogen. In Deutschland entscheiden 49 Prozent von ihnen in ihren Unternehmen (mit), welche KI-Tools und -Services eingeführt und genutzt werden. Für viele ist das allerdings keine leichte Aufgabe.
Der Wechsel zu New Work ist einerseits mit neuen Freiheiten verbunden. Andererseits bringt der Übergang in eine neue Zeit und agile Strukturen oft Verunsicherung mit sich.
Die Pandemie, der Krieg in der Ukraine, die Krise im Roten Meer und andere geopolitische Spannungen haben massive Auswirkungen auf die weltweiten Lieferketten. Unternehmen sehen sich zunehmend mit der Notwendigkeit konfrontiert, ihre Lieferketten zu verbessern, um allen Widrigkeiten zu trotzen.
Databricks gab auf dem Data + AI Summit eine erweiterte Zusammenarbeit mit Nvidia bekannt, um Daten- und KI-Workloads zu optimieren, indem NVIDIA CUDA beschleunigtes Computing in den Kern der Data Intelligence Platform von Databricks integriert wird.
Elastic Security Labs hat eine neue Windows-Backdoor-Malware – Warmcookie – identifiziert. Sie wird seit Ende April täglich über E-Mail-Kampagnen verbreitet, gibt sich als Personalvermittlungsunternehmen aus und verleitet die Opfer dazu, auf infizierte Links zu neuen Stellenangeboten zu klicken.