Eine der wichtigsten Debatten der Gegenwart betrifft die potenziellen Auswirkungen, die generative Modelle der künstlichen Intelligenz (Gen AI) auf den Arbeitsmarkt haben werden. Einige Beobachter sehen den fortschreitenden Automatisierungsprozess als Vorbote für weitreichende Entlassungen, nicht nur für gering qualifizierte Arbeitnehmer, sondern auch für höher qualifizierte Fachkräfte.
Generative KI (GenAI) sicher und regelkonform im Unternehmen einsetzen – das will das Digital Consulting-, Solutions- und Software-Haus valantic jetzt mit einem neuen GenAI-Service möglich machen
Omnichannel-Konzept in modernen Contact Centern
In dem Maße, in dem Artificial Intelligence (AI) die Unternehmenslandschaft verändert, haben zwei Begriffe große Aufmerksamkeit erlangt: Generative AI und Conversational AI. Spitch, Anbieter von Conversational AI, setzt auf eine Kombination beider Technologien für Künstliche Intelligenz (KI). Beide Ansätze ergänzen sich, weisen jedoch unterschiedliche Merkmale auf.
So beeindruckend Large Language Models (LLMs) sind, als eigenständiges, vorab trainiertes Tool unterliegen sie klaren Grenzen. Um kontextbezogene und erklärbare Antworten zu erhalten, müssen die Sprachmodelle auf kuratiertes, domänenspezifisches Wissen zurückgreifen können. Retrieval-Augmented Generation (RAG) bietet dazu den momentan wohl effektivsten Ansatz.
Gartner-Prognose bis 2027
Weniger als 25 Prozent der Ämter und Behörden werden laut Gartner bis 2027 über generative KI (GenAI)-gestützte bürgernahe Dienste verfügen. Die Angst vor öffentlichem Versagen und das mangelnde Vertrauen der Bevölkerung in die Nutzung der Technologie durch die öffentliche Hand wird die Akzeptanz für die externe Nutzung bremsen.
Kommentar
Die Welt der generativen KI (GenAI) entwickelt sich rasant. Kaum ein Tag vergeht, an dem ein neuer Ansatz in der Wirtschaft für Furore sorgt und neue Einblicke in diese Welt gibt. Unternehmen in nahezu allen Branchen haben das Potenzial der Technologie längst erkannt und nutzen sie, um Effizienz zu
Veritas-Studie
Während viel über die Zukunft der Künstlichen Intelligenz (KI) diskutiert wird, etwa ob durch ihren Einsatz künftig Arbeitsplätze wegfallen werden, zeichnet sich in der deutschen Arbeitswelt bereits ein deutlicher Trend ab. So hat eine Studie von Veritas Technologies ergeben, dass bereits mehr als die Hälfte (57 Prozent) der befragten
Statement
Phishing-Angriffe und E-Mail-Betrügereien nutzen KI-generierte Inhalte, die mit Anti-AI-Inhaltslösungen getestet wurden.
Generative KI ist eine sich schnell entwickelnde Technologie. Als CEO ist es daher entscheidend, die Vorteile und Herausforderungen der generativen KI zu verstehen und wie sie genutzt werden kann, um 2024 einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
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