Die eBook-Reihe „Storage“ beleuchtet 3 wesentliche Aspekte des Konzeptes Software-defined Storage: Datensicherheit, Performance und Management. Teil 1 dieser Reihe beschreibt, wie Integrierte Features Hochverfügbarkeit garantieren und Schutz vor Ausfällen bieten.
Der Begriff „Software-defined“ ist inzwischen auch in der Speicherwelt angekommen. Kaum ein großer Anbieter, der dieses Schlagwort nicht für die Beschreibung seiner Produkte nutzt. Doch was verbirgt sich hinter diesem Konzept, welche Vorteile entstehen Unternehmen durch dessen Umsetzung und wann lohnt es sich, über Software-defined Storage nachzudenken.
Die eBook-Reihe „Storage“ beleuchtet 3 wesentliche Aspekte des Konzeptes Software-defined Storage:
- Datensicherheit: Integrierte Features garantieren Hochverfügbarkeit und bieten Schutz vor Ausfällen
- Performance: Optimale Nutzung unterschiedlicher Speichermedien bringt die Speicherinfrastruktur in Höchstform
- Management: Zentrale und automatisierte Verwaltung aller Speicherressourcen – vollkommen herstellerunabhängig
Software-definied Storage bietet Hochverfügbarkeit und Ausfallschutz (Teil 1/3)
Die heutige digitale „24×7“-Welt toleriert weder IT-Ausfallzeiten noch den Verlust wertvoller Daten. Unternehmen sind deshalb darauf angewiesen, dass ihre Anwendungen rund um die Uhr unterbrechungsfrei laufen und der Zugriff auf geschäftsrelevante Informationen zu jedem beliebigen Zeitpunkt garantiert ist.
Software-defined Storage (SDS) zeichnet sich dadurch aus, dass für die effiziente und intelligente Datenhaltung unabdingbare Features von Hause aus integriert sind und sich direkt speicherklassen- sowie geräte-übergreifend ohne zusätzliche Kosten nutzen lassen. Für Unternehmen, die im Rahmen ihrer Business-Continiuity- und Disaster-Recovery-Strategie nach Alternativen zu herkömmlichen Ansätzen suchen, ist der Wechsel auf SDS daher eine attraktive Alternative.
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Software-defined Storage sorgt für Datensicherheit (Teil 1/3)
Deutsch, 12 Seiten, PDF 4,4 MB